Die GBS Elektronik GmbH entwickelt und baut Spezialgeräte mit ganz besonderen Anforderungen für verschiedene Einsatzgebiete im Bereich Nuklearmesstechnik.
Ob radioaktiv kontaminierte Räume und Objekte ausgemessen sowie überwacht werden sollen, Signale von Zähldetektoren verarbeitet und deren Bewegung über eine Motorkontrolleinheit gesteuert werden muss oder unbeaufsichtigte Messungen im Fehlerfall automatisch neu starten, wir können Ihnen entsprechende Geräte anbieten.
NScan ist ein computergesteuertes Gerät, welches Signale von Zähldetektoren (Neutronen-Zähler, Geiger-Müller-Zählrohr, etc.) messen kann. Der NScan verfügt über eine Motorkontrolleinheit, mit der die Bewegung des Detektors gesteuert werden kann. Eine Hauptanwendung von NScan sind automatisierte Verifikationsmessungen an Lagerstätten von Atommüll. Die Kommunikation und Stromversorgung erfolgt über den USB-Port des Computers.
Der Watchdog wird zur Überwachung von Programmen (z. B. WinSpec Automation) für Windows 7 / XP / 9x / NT eingesetzt, die unbeaufsichtigte Messungen durchführen. Voraussetzung ist, dass das Programm sich nach einem Neustart des Computers selbstständig reaktivieren sowie das zu überwachende Programm periodisch eine Datei in ein bestimmtes Verzeichnis schreiben kann. Wird innerhalb des vom Anwender definierten Zeitraums keine neue Datei geschrieben, dann wird ein Absturz des Programmes beziehungsweise des Betriebssystems vermutet und es wird versucht, die Software bzw. den Computer neu zu starten.
Der RS232 zu RS485 Konverter ist eine Spezialanfertigung, welche dazu dient ein eingehendes Signal über RS232 RJ11 auf RS485 Phoenix Contact 3.8 mm zu konvertieren. In der aktuellen Version ist eine Konvertierung in beide Richtungen möglich (über umsteckbaren Jumper).
Der RoScan Gammascanner wurde gemeinsam vom Verein für Kernverfahrenstechnik und Analytik Rossendorf e. V. (VKTA) und der GBS Elektronik GmbH entwickelt, um radioaktiv kontaminierte Räume oder Objekte auszumessen. Mit dem RoScan ist es weiterhin möglich, radioaktive Leckagen in Tanks und Rohrleitungen zu lokalisieren. Der RoScan nimmt mit einer Digitalkamera ein Bild auf und misst danach punktweise mit einem kollimierten Detektor einzelne Gammaspektren. Die Strahlungsintensität wird als Farbinformation mit dem aufgenommenen Bild überlagert und visualisiert.
Forschungszentrum Dresden-Rossendorf | TU Berlin | Universität Frankfurt | Gesellschaft für Schwerionenforschung, Darmstadt | Universität Augsburg | Institut für Oberflächenmodifizierung, Leipzig | Forschungszentrum Jülich | Europäische Kommission, Luxemburg | Institute for Reference Materials and Measurements, Geel, Belgien | Joint Research Centre Ispra, Italien | Instituto Nacional de Pesquisas Espaciais, Brasilien | CNEA, Argentinien | National Accelerator Center, Kapstadt, Südafrika | Samsung, Süd Korea | University Sydney, Australien